Abonnieren

Der Lemgo Podcast kann direkt auf der Webseite angehört werden. Dazu klicke auf den Abspielknopf im Webplayer bei der entsprechenden Episode.

Um den Lemgo Podcast zu abonnieren gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Podlove Subscribe Button

Dies ist die bevorzugte Methode, um den Podcast zu abonnieren.

Feedlinks

Ihr könnt den Podcast in den jeweiligen Podcastverzeichnissen suchen oder direkt abonnieren, indem ihr eine der folgenden URLs in eurem Podcatcher eintragt.

Feed Enclosure
Podcast Feed: Der Lemgo Podcast (AAC) MPEG-4 AAC Audio
Podcast Feed: Der Lemgo Podcast (MP3) MP3 Audio
Podcast Feed: Der Lemgo Podcast (OGG Vorbis) Ogg Vorbis Audio
Podcast Feed: Der Lemgo Podcast (Opus) Opus Audio

4 Kommentare

  • Helmut

    Ich wünsche dir viel Erfolg mit dem Projekt und drücke dir beide Daumen. Viel Spaß!
    Und wenn Paypal mal endlich funktioniert, dann kann ich auch mein Scherflein beitragen 🙂

    • Vielen Dank lieber Helmut, erster Kommentator. Heute hätte es eine weitere Episode gegeben, leider habe ich meinen Gesprächspartner zeitlich verpasst.

      Hättest du Lust, dich hier im Podcast mit mir zu unterhalten?

  • Jakob

    Hallo Klaus!

    gerade bin ich im iTunes Store auf deinen Podcast gestoßen und bin überrascht und erfreut, dass du deine Idee tatsächlich so spontan umsetzen konntest! Glückwunsch zu dem gelungen Startup!
    Mich interressieren ja immer die technischen Aspekte, darf so neugierig sein und fragen, welche Mikrotechnik du benutzt hast? Das hört sich ja ziemlich professionell an, hast du noch Korrektursoftware verwendet? (z.B. auphonic.com) Und warum hört sich der Sound bei Herrn Neumann ganz anders an, als in der ersten Folge? Warst du da woanders oder hast du andere Technik benutzt?

    Alles Gute,
    Jakob

    • Danke Jakob fürs Feedback 🙂
      Zur Technik habe ich in den Shownotes der Nullnummer schon ein wenig geschrieben. Bei der aktuellen Episode, zu der ich übrigens noch ein Bild von Ulrich Neumann bekomme, habe ich zwischendurch die Speicherkarte leeren müssen. Die beiden Teile habe ich mit Audacity aneinandergefügt und einen Crossover Filter angewandt. Die Lautstärkeunterschiede hat Auphonic wunderbar gemeistert. Auch einzelne Geräusche wie Autos oder klappernde Frauenabsätze sind weitgehend entfernt worden. Manchmal ist dennoch ein Auto zu hören und einmal trampelt sogar jemand die Treppe hoch.

      Das Studio war in meinem Büro in der Breiten Straße. An die Tür hab ich ein „Achtung Aufnahme!“ Schild gehängt. Der Hall rührt von der Location her aber auch, weil ich den H4n zwischen uns gestellt habe. Für die erste Ausgabe habe ich ihn vor meinen Mund gehalten.

      Ich müsste also einmal so Dämpfungsteile haben, die aus Schaumstoff bestehen und sich rundherum aufbauen lassen und vielleicht auch für jeden ein Mikrofon. Das Gerät habe ich nur ausgeliehen, man kann aber bis zu vier Mikros anschließen. Funk oder Kabel? Kostenfrage und ich weiß es auch nicht so genau. Eine andere Idee wäre es im Studio von Radio Triquency aufzunehmen. Da ist im Grunde alles da.

Schreibe einen Kommentar zu Klaus Löfflad Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.